PCI-DIO-24H/24D

PCI-Bus 24-Bit-Digital-Eingangs-/Ausgangskarten

PCI-DIO-24H/24D

Bei diesen Karten handelt es sich um parallele, digitale 24-Bit-Eingangs-/Ausgangskarten, die für den Einsatz in PCI-Bus-Computern konzipiert sind. Der Unterschied zwischen den Modellen besteht darin, dass die E/A-Anschlüsse der PCI-DIO24D über einen 37-poligen Standard-D-Sub-Stecker erfolgen, während die E/A-Anschlüsse der PCI-DIO24H über einen 50-poligen Stecker erfolgen. Die Karten können in jeden 5V-PCI-Bus-Steckplatz in IBM- und kompatiblen Personal Computern eingebaut werden. Diese Karten enthalten einen PPI-Chip (Programmable Peripheral Interface) vom Typ 8255-5. Sie können so programmiert werden, dass sie Eingänge akzeptieren oder Ausgänge an drei 8-Bit-Ports bereitstellen: die Ports A, B und C. Port C kann weiter in zwei 4-Bit-Nibbles unterteilt werden. Jede E/A-Leitung wird von einem Tristate-Puffer-Transceiver des Typs 74ABT245B gepuffert, der 32 mA einspeisen oder 64 mA abführen kann. Die Puffer werden programmgesteuert für die Verwendung als Eingang oder Ausgang konfiguriert, entsprechend den Richtungssteuersignalen aus dem Steuerregister im PPI. Pull-ups (auf +5 VDC) auf der Karte stellen sicher, dass es beim Einschalten keine fehlerhaften Ausgänge gibt, bis die Karte durch die Systemsoftware initialisiert ist. Darüber hinaus bieten Jumper auf der Karte die Möglichkeit, die Puffer entweder dauerhaft zu aktivieren oder sie programmgesteuert in den Tri-State-Modus zu versetzen. Die Eingangs-/Ausgangsverdrahtung der PCI-DIO24D erfolgt über einen 37-poligen D-Sub-Stecker an der Kartenhalterung. Für die E/A-Anschlüsse kann entweder ein 37-poliger D-Sub-Steckverbinder mit Lötkelch oder ein Flachbandkabel mit Schneidklemmtechnik verwendet werden. Am E/A-Anschluss steht eine abgesicherte +5 VDC-Spannung zur Verfügung. Eine wiedereinstellbare, integrierte Sicherung hat eine Nennleistung von 0,5 A und kann durch Ausschalten des Computers zurückgesetzt werden. Die Eingangs-/Ausgangsverdrahtung der PCI-DIO24H erfolgt über einen 50-poligen Steckverbinder an der Kartenhalterung. Für E/A-Verbindungen zu Anschlussfeldern wie der Schraubklemmenkarte STA-50 von ACCES können Flachbandkabel mit Schneidklemmtechnik verwendet werden. Die Pin-Anschlüsse sind auch mit den optoisolierten Baugruppenträgern von ACCES A24A, Grayhill, OPTO22, Western Reserve Controls, Potter & Brumfield usw. kompatibel. Falls für externe Schaltungen erforderlich, steht am E/A-Anschluss eine abgesicherte +5VDC-Spannung zur Verfügung. Die rücksetzbare 0,5-A-Sicherung kann durch Ausschalten des Computers zurückgesetzt werden.

  • Marke: Acces IO
  • Vier- und Acht-Bit-Ports unabhängig voneinander für E/A wählbar
  • Automatisch erkannt unter Windows
  • Keine Basisadresse oder IRQ-Schalter zu setzen
  • Optionale 1 MHZ-Zähler
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Einzelheiten

Bei diesen Karten handelt es sich um parallele, digitale 24-Bit-Eingangs-/Ausgangskarten, die für den Einsatz in PCI-Bus-Computern konzipiert sind. Der Unterschied zwischen den Modellen besteht darin, dass die E/A-Anschlüsse der PCI-DIO24D über einen 37-poligen Standard-D-Sub-Stecker erfolgen, während die E/A-Anschlüsse der PCI-DIO24H über einen 50-poligen Stecker erfolgen. Die Karten können in jeden 5V-PCI-Bus-Steckplatz in IBM- und kompatiblen Personal Computern eingebaut werden. Diese Karten enthalten einen PPI-Chip (Programmable Peripheral Interface) vom Typ 8255-5. Sie können so programmiert werden, dass sie Eingänge akzeptieren oder Ausgänge an drei 8-Bit-Ports bereitstellen: die Ports A, B und C. Port C kann weiter in zwei 4-Bit-Nibbles unterteilt werden. Jede E/A-Leitung wird von einem Tristate-Puffer-Transceiver des Typs 74ABT245B gepuffert, der 32 mA einspeisen oder 64 mA abführen kann. Die Puffer werden programmgesteuert für die Verwendung als Eingang oder Ausgang konfiguriert, entsprechend den Richtungssteuersignalen aus dem Steuerregister im PPI. Pull-ups (auf +5 VDC) auf der Karte stellen sicher, dass es beim Einschalten keine fehlerhaften Ausgänge gibt, bis die Karte durch die Systemsoftware initialisiert ist. Darüber hinaus bieten Jumper auf der Karte die Möglichkeit, die Puffer entweder dauerhaft zu aktivieren oder sie programmgesteuert in den Tri-State-Modus zu versetzen. Die Eingangs-/Ausgangsverdrahtung der PCI-DIO24D erfolgt über einen 37-poligen D-Sub-Stecker an der Kartenhalterung. Für die E/A-Anschlüsse kann entweder ein 37-poliger D-Sub-Steckverbinder mit Lötkelch oder ein Flachbandkabel mit Schneidklemmtechnik verwendet werden. Am E/A-Anschluss steht eine abgesicherte +5 VDC-Spannung zur Verfügung. Eine wiedereinstellbare, integrierte Sicherung hat eine Nennleistung von 0,5 A und kann durch Ausschalten des Computers zurückgesetzt werden. Die Eingangs-/Ausgangsverdrahtung der PCI-DIO24H erfolgt über einen 50-poligen Steckverbinder an der Kartenhalterung. Für E/A-Verbindungen zu Anschlussfeldern wie der Schraubklemmenkarte STA-50 von ACCES können Flachbandkabel mit Schneidklemmtechnik verwendet werden. Die Pin-Anschlüsse sind auch mit den optoisolierten Baugruppenträgern von ACCES A24A, Grayhill, OPTO22, Western Reserve Controls, Potter & Brumfield usw. kompatibel. Falls für externe Schaltungen erforderlich, steht am E/A-Anschluss eine abgesicherte +5VDC-Spannung zur Verfügung. Die rücksetzbare 0,5-A-Sicherung kann durch Ausschalten des Computers zurückgesetzt werden.

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Spezifikation

  • Universal PCI, PCI-X, 3,3V und 5V kompatibel (PCI-Express verfügbar)
  • 24 Bit digitale E/A
  • Vier- und Acht-Bit-Ports unabhängig voneinander für I/O wählbar
  • Alle 24 E/A-Leitungen durch Transceiver auf der Karte gepuffert
  • I/O-Puffer können unter Programmkontrolle aktiviert/deaktiviert werden
  • Pull-ups auf E/A-Leitungen
  • Rücksetzbarer, abgesicherter +5 VDC-Ausgang verfügbar
  • 'H'-Version kompatibel mit Industriestandard-E/A-Racks wie Grayhill, Opto 22, Western Reserve Controls, Potter und Brumfield, etc.
  • Optionale 1 MHZ-Zähler
  • Automatisch erkannt unter Windows
  • Keine Basisadresse oder IRQ-Schalter zu setzen

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