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FR PCI-ICM-1S
isolierte serielle RS-422/485 PCI-Kommunikationskarte mit 1 Anschluss
PCI-ICM-1S
Die PCI-ICM-1S ist eine asynchrone, optoisolierte serielle Kommunikationskarte mit einem Anschluss, die in jeden 3,3V- oder 5V-PCI-Slot-Computer eingebaut werden kann. Die Datenleitungen sind vom Computer und voneinander optoisoliert, um die Kommunikation auch bei hohen Gleichtaktspannungen und Rauschen zu gewährleisten. Die Karte unterstützt RS-422 und RS-485 Übertragung/Empfang im symmetrischen Modus. Jede Karte hat die Möglichkeit, eine Vorspannung hinzuzufügen. (Die RS-485-Kommunikation erfordert, dass ein Sender im Netzwerk eine Vorspannung liefert, um einen bekannten "Null"-Zustand zu gewährleisten, wenn alle Sender ausgeschaltet sind). Außerdem sollten die Empfängereingänge an jedem Ende des Netzwerks abgeschlossen werden, um ein Klingeln zu verhindern. Die Karte unterstützt diese Optionen mit Hilfe von Jumpern auf der Karte. Als asynchrone Kommunikationselemente werden UARTs vom Typ 16550 verwendet. Diese enthalten einen 16-Byte-Sende-/Empfangs-FIFO-Puffer zum Schutz vor Datenverlusten in Multitasking-Systemen, wobei eine 100-prozentige Kompatibilität mit der ursprünglichen seriellen IBM-Schnittstelle gewährleistet ist. Ein Quarzoszillator befindet sich auf der Karte und ermöglicht eine präzise Baudrate von bis zu 115.200 Baud. Höhere Baudraten, bis zu 460.800 Baud, werden durch Umstecken eines Jumpers auf der Karte erreicht. Die verwendeten Treiber/Empfänger des Typs 75176 sind in der Lage, extrem lange Kommunikationsleitungen mit hohen Baudraten zu betreiben. Sie können bis zu ±60 mA auf symmetrischen Leitungen treiben und Eingänge mit einem Differenzsignal von nur 200 mV empfangen, das dem Gleichtaktrauschen von +12V bis -7V überlagert ist. Im Falle eines Kommunikationskonflikts verfügen die Treiber/Empfänger über eine thermische Abschaltung. Wenn die Karte zum ersten Mal installiert wird, erkennt das Betriebssystem sie als neue Hardware und weist ihr eine IRQ-Nummer und eine Basisadresse zu. Es sind keine Schalter zu setzen oder Basisadressen zuzuweisen, was die Benutzung erleichtert. Von diesem Zeitpunkt an verhält sich die Karte wie ein Standard-COM-Anschluss.
Einzelheiten
Die PCI-ICM-1S ist eine asynchrone, optoisolierte serielle Kommunikationskarte mit einem Anschluss, die in jeden 3,3V- oder 5V-PCI-Slot-Computer eingebaut werden kann. Die Datenleitungen sind vom Computer und voneinander optoisoliert, um die Kommunikation auch bei hohen Gleichtaktspannungen und Rauschen zu gewährleisten. Die Karte unterstützt RS-422 und RS-485 Übertragung/Empfang im symmetrischen Modus. Jede Karte hat die Möglichkeit, eine Vorspannung hinzuzufügen. (Die RS-485-Kommunikation erfordert, dass ein Sender im Netzwerk eine Vorspannung liefert, um einen bekannten "Null"-Zustand zu gewährleisten, wenn alle Sender ausgeschaltet sind). Außerdem sollten die Empfängereingänge an jedem Ende des Netzwerks abgeschlossen werden, um ein Klingeln zu verhindern. Die Karte unterstützt diese Optionen mit Hilfe von Jumpern auf der Karte. Als asynchrone Kommunikationselemente werden UARTs vom Typ 16550 verwendet. Diese enthalten einen 16-Byte-Sende-/Empfangs-FIFO-Puffer zum Schutz vor Datenverlusten in Multitasking-Systemen, wobei eine 100-prozentige Kompatibilität mit der ursprünglichen seriellen IBM-Schnittstelle gewährleistet ist. Ein Quarzoszillator befindet sich auf der Karte und ermöglicht eine präzise Baudrate von bis zu 115.200 Baud. Höhere Baudraten, bis zu 460.800 Baud, werden durch Umstecken eines Jumpers auf der Karte erreicht. Die verwendeten Treiber/Empfänger des Typs 75176 sind in der Lage, extrem lange Kommunikationsleitungen mit hohen Baudraten zu betreiben. Sie können bis zu ±60 mA auf symmetrischen Leitungen treiben und Eingänge mit einem Differenzsignal von nur 200 mV empfangen, das dem Gleichtaktrauschen von +12V bis -7V überlagert ist. Im Falle eines Kommunikationskonflikts verfügen die Treiber/Empfänger über eine thermische Abschaltung. Wenn die Karte zum ersten Mal installiert wird, erkennt das Betriebssystem sie als neue Hardware und weist ihr eine IRQ-Nummer und eine Basisadresse zu. Es sind keine Schalter zu setzen oder Basisadressen zuzuweisen, was die Benutzung erleichtert. Von diesem Zeitpunkt an verhält sich die Karte wie ein Standard-COM-Anschluss.Bestellinformationen
- PCI-ICM-1S: Isolierte serielle RS-422/485-Kommunikationskarte mit 1 Anschluss für PCI
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Spezifikation
- Universal PCI, PCI-X, 3,3V und 5V kompatibel
- Optisch isolierte, asynchrone serielle Kommunikation
- Unterstützt RS-422- und RS-485-Protokolle
- Automatische Steuerung des RS-485-Treibers unter allen Betriebssystemen
- Enthält UART vom Typ 16550 mit 16-Byte-FIFO-Puffern
- Baudraten bis zu 460.800 Baud
- Wird von allen Betriebssystemen als Standard-COM-Port erkannt
- Keine Basisadresse oder IRQ-Schalter zu setzen
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